Eine verheißungsvolle Nacht
Heute melden wir uns mal wieder mit einem Clubbericht. Wir haben endlich ein Etablissement entdeckt, welches nicht 4 Stunden von uns entfernt liegt und auch mal locker nur für einen Abend mit anschließender Heimfahrt besucht werden kann!
Der Besuch liegt bereits drei Monate zurück, die Erinnerung ist aber noch sehr lebendig vorhanden. Wir wollten uns endlich mal einen etwas näher gelegenen Club anschauen, den man nicht nur in Verbindung mit Familienbesuchen und umständlichen Ausreden bei den Verwandten besuchen kann. In dem Erotiknetzwerk unseres Vertrauens haben wir ihn auch recht schnell gefunden. Mit einer Party für junge Paare bis 44 hatten wir dann auch schon unser Datum – nach dem Debakel im letzten Club mit den Besuchern die teilweise über 60 waren, hatten wir erst einmal keine Lust mehr auf Experimente.
Am Abend des Besuchs fuhren wir zur angegebenen Adresse – mittlerweile ohne großartige Aufregung und Erwartungshaltungen. Eher mit freudiger Erregung. Wir haben uns tatsächlich langsam etwas dran gewöhnt, in regelmäßigen Abständen in solche Clubs zu fahren und fühlen uns auch dort von Anfang an recht wohl. Man lebt sich mit der Zeit gut ein und fühlt sich auch mit sehr leichter Bekleidung heimisch. Das war auch hier der Fall, wir wurden sehr herzlich begrüßt. Nach dem Umziehen gingen wir standardmäßig erstmal an die Bar und gönnten uns einen Cocktail. Im Anschluss wollten wir uns auf den Weg machen und den Club erkunden; unterwegs entdeckten wir aber die Sektbar, an der auch Leuchtbänder verteilt wurden. Wir entschieden uns für ein blaues Bändchen bei Bonnie, welches Bi-Neigungen signalisiert. Was an der Sektbar allerdings noch interessanter war, war die junge und attraktive Frau hinter der Bar, die mit uns einen sehr netten Plausch hielt und sehr interessiert an uns war. Wie sich (leider erst viel) später herausstellte, war sie an mehr als nur einem netten Plausch interessiert.
Nachdem wir unsere Sektgläser geleert hatten, kam ein junger Herr auf uns zu, der wie die Dame hinter der Sektbar zum Orga-Team der Party gehörte – und auch noch dazu der Freund von der netten Sekt-Dame war. Er holte uns ab, um uns im Club herumzuführen. Der gute Eindruck vom Club bestätigte sich hier – es gab diverse Zimmer, darunter ein SM-Zimmer, ein abschließbares Zimmer, einen kleinen Wellnessbereich mit Sauna und Whirlpool. Alles sehr ansprechend und einladend. Nach der Tour machten wir uns – auch sozusagen mittlerweile standardmäßig – auf in das abschließbare Zimmer und hatten erst einmal unseren Spaß zu zweit.
Anschließend machten wir uns auf den Weg zum stillen Örtchen. Während Clyde draußen wartete, sprach er eine junge Frau an, die alleine auf einer Bank saß. Sie wartete ebenfalls auf ihren Begleiter. Zu viert begannen wir ein sehr interessantes Gespräch. Nach kurzer Zeit stießen die Sekt-Dame und ihr Freund dazu. Besonders die Sekt-Dame suchte häufig den Körperkontakt, sprach Bonnie auf ihr Outfit an und berührte ihre Kette, zeigte Interesse an Clydes Tattoo und nahm seinen Arm in die Hand. Mittlerweile zu sechst machten wir uns auf den Weg zur Bar, wo wir alle etwas tranken. Leider verliert sich die Spur der Sekt-Dame und ihres Freundes wieder. Mit dem anderen Paar allerdings machten wir uns auf den Weg in ein ruhigeres Eckchen und plauderten munter weiter. Wir lagen alle auf einer Wellenlänge und die Zeit verflog im Gespräch.
Schließlich schlug Clyde einen Rundgang durch den Club vor, und es dauerte nicht lange bis wir vier zusammen auf der Matte landeten. Es war sehr schön – die Herren kümmerten sich jeweils um ihre Damen und die Damen verwöhnten sich zusätzlich gegenseitig. Bonnie konnte sich komplett fallen lassen und war regelrecht entzückt von den oralen Fähigkeiten der Bettpartnerin. Auch Clyde war sichtlich von dem Augenschmaus angetan, den die Damen bildeten. Da sich der andere Herr sehr zurückhielt, was das Anfassen von Bonnie anging, traute auch Clyde sich nicht so richtig, die andere Dame zu berühren. Er fühlte sich aber trotz allem sehr wohl und empfand das Erlebnis als sehr angenehm und entspannt.
Im Anschluss gingen wir uns gemeinsam Abduschen und plünderten dann noch den Rest des Buffets. Dort unterhielten wir uns noch eine Stunde recht angeregt – dann war der Abend aber leider auch schon zu Ende. Der Club schloss relativ früh und es lohnte sich nicht mehr eine zweite Runde zu drehen. Wir gingen also gemeinsam raus und tauschten vor der Tür noch die Nummern aus – in der Hoffnung, uns mal bald wiederzusehen.
Alles in allem hatten wir mal wieder einen sehr schönen Abend. Über das Erotiknetzwerk unseres Vertrauens haben wir uns mit den beiden verbunden. Gleichzeitig haben wir auch die Sekt-Dame und ihren Freund aufgespürt und angefangen, mit den beiden zu schreiben. Es stellte sich heraus, dass die beiden gern mit uns auf die Matte gegangen wären; sie hatten sich allerdings eher als Störfaktor gefühlt, weil wir uns mit dem anderen Paar schon so angeregt unterhalten hatten. Das hatten wir so gar nicht empfunden und es auch direkt klargestellt. Wir wollen uns auf jeden Fall in Zukunft mal bei einem Clubbesuch verabreden, denn auch wir haben großes Interesse an den Beiden. Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf den nächsten Besuch in dem Club, der auf jeden Fall ein heißer Anwärter für unseren Stammclub ist!
Gebt euch euren Schlafzimmerlaunen hin!